Liebe Einwohnerinnen und Einwohner,
Liebe Gäste,
ich darf Sie in Bobbau und Siebenhausen willkommen heißen. Bobbau ist eine Gemeinde mit viel Tradition, Geschichte aber auch mit einer tollen Zukunft.
Seit 2009 ist Bobbau und Siebenhausen ein Stadtteil von Bitterfeld-Wolfen. Damit haben unsere Menschen mit der Stadtverwaltung einen Ansprechpartner für
alle behördlichen Belange. Damit bleibtr natürlich die Bürgernähe im Ort etwas auf der Strecke.
Es ist aber ein Zeichen der Zeit, dass auch die Kommunikation immer virtueller geworden, Menschen aller Generationen nutzen das internet, sind per Smartphone
immer und überall erreichbar. Dorfgemeinschaft wird anders gelebt. Ich bin fest davon überzeugt, dass wir uns als Dorfgemeinschaft wieder in den Mittelpunkt
stellen müssen. Wir brauchen Treffpunkte und Plattformen, um uns auszutauschen, Probleme zu besprechen, Sorgen und Nöte wahrzunehmen, an das Vergangene zu
erinnern aber auch an der Zukunft unseres Dorfes zu arbeiten.
Dazu soll diese Internetpräsenz beitragen, aber nicht das persönliche Gespräch ersetzen.
Liebe Einwohnerinnen und Einwohner, Liebe Gäste, liebe Freunde und ehemalige Bobbauer, ich heisse Sie herzlich willkommen auf der Internetpräsenz und damit
mitten im Dorfgeflüster.
Mit herzlichen Grüßen
Ihr Matthias Berger
ab 10:00Uhr, Stadtwerke Bitterfeld-Wolfen GmbH
ab 18:30Uhr Sportlerheim Bobbau
ab 15:00Uhr Schulhof am Vereinshaus
ab 19:30Uhr mit Livemusik "Die Spätzünder"
ab 10:00Uhr
Wassertum Bobbau
Ausstellung des Heimatvereins
Musikalischer Frühshoppen
ab 13:00Uhr
Christuskirche Bobbau
Gottesdienst
Kaffee und Kuchen im Pfarrgarten
ab 16:00Uhr
Kirchenkonzert "Lieder in der Welt" mit Tenor Martin Wolff
ab 17:00Uhr Vereinshaus "Alte Schule"
ab 18:30Uhr Campus Hörsaal im Rathaus Wolfen
mit Radiomoderator und Autor Siegfried Trzoß
um 17:00Uhr
ab 10:00Uhr
ab 11:00Uhr Platz in der Grenzstraße
mit Wildristern gestiftet von der Jagdgenossenschaft Bobbau
um 17:00Uhr
von 15:00Uhr bis 18:00Uhr
um 17:00Uhr
ab 17:00Uhr
ab 16:00Uhr
Rings um den Wasserturm
Als am 10.September 1998 der Wasserturm pflichtgemäß zum "Tag des offenen Denkmals" für Besucher geöffnet hatte, rechnete niemand mit mehr als 20 bis 30 Besuchern. Mit Verwunderung mußte man daher am folgenden Montag feststellen, daß es über 300 Besucher zum Wasserturm gezogen hatte. Um den Tag des offenen Denkmals 1999 deshalb besser zu nutzen, wollten einige Wagemutige eine kleine Dokumenten- und Fotoausstellung organisieren. Aus den "einigen Wagemutigen" wurden 13 Mitarbeiter und aus der "kleinen Ausstellung" wurde eine Sammlung von über 1000 Exponaten.